2 Gedanken zu “„Glücklich“ ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

  1. Irgendwie erinnern mich die Bilder ein wenig daran, was in Amazonien abgeht. Klar, es handelt sich um ganz andere Dimensionen, aber bei den Ursachen für die Zerstörung von Wald gibt es vielleicht doch mehr Gemeinsamkeiten als man denkt.
    Das ist nun schon der dritte Baumbestand zwischen Habichtsweg und Nonnenstieg, der Bautätigkeiten weichen musste. Dabei hat gerade erst wieder das Umweltbundesamt in einer Studie hervorgehoben, wie wichtig Bäume für das innerstädtische Klima sind. Schade, dass in der „Stadt, die Wissen schafft“ vorhandenes Wissen nicht unbedingt ernst genommen und in der Praxis berücksichtigt wird (man könnte noch einige Beispiel mehr nennen, etwa den „Freigeist“-Betonklotz, der ohne jegliches Grün auskommt). Wenn es denn für den wirklich dringend benötigten sozialen Wohnungsbau wäre, aber so …

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  2. Hans-Rolf Gregorius

    Es kann nicht häufig genug dokumentiert werden, wie wir unsere städtische Lebens(um)welt vernichten. Welcher nachhaltige Gewinn kann hierdurch für wen erzielt werden?

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